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Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder ist eine der häufigsten Nebenwirkungen, da die meisten krebskranken Kinder mit einer Chemotherapie behandelt werden. Diese Medikamente (Zytostatika), zerstören Krebszellen oder hemmen deren Wachstum. Sie wirken auf Zellen, die sich schnell teilen – ein Kennzeichen vieler Krebszellen. Leider greifen sie auch gesunde, sich schnell teilende Zellen an, was zu Haarausfall, Übelkeit, Schleimhautenzündungen und Müdigkeit führt. Wir geben Ihnen deshalb in diesem Blog Tipps, wie Sie mit dem Thema Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder umgehen können. Sie können auch jederzeit mit uns persönlich Kontakt aufnehmen.

Die häufigsten Krebserkrankungen von Kindern und ihre Behandlung

In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 2.200 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren neu an Krebs. Die häufigsten Krebsarten bei Kindern unterscheiden sich deutlich von denen bei Erwachsenen. Während bei Erwachsenen vor allem Tumoren in Organen wie Lunge, Brust oder Darm auftreten, sind es bei Kindern meist Krebserkrankungen des blutbildenden Systems, des Nervensystems oder des Bindegewebes. Leukämie ist mit 35% aller Krebsdiagnosen bei Kindern die häufigste Erkrankung, gefolgt von Hirnturmoren und Lymphomen.

Übersicht: Häufige Krebserkrankungen bei Kindern, ihre Behandlung und Heilungschancen

KrebsartHauptbehandlung(en)Erklärung / Besonderheiten
Leukämie (v. a. ALL)Chemotherapie (über Monate bis Jahre), evtl. StammzelltransplantationMeist intensive Chemotherapie in mehreren Phasen; sehr gute Heilungschancen bei ALL (über 80 %)
HirntumorenOperation, Bestrahlung, ChemotherapieHängt stark von Tumorart und -lage ab; vollständige Entfernung ist oft entscheidend
Lymphome (Hodgkin / Non-Hodgkin)Chemotherapie, evtl. BestrahlungSehr gut heilbar (Heilungsraten > 90 % bei Hodgkin)
NeuroblastomChemotherapie, Operation, Bestrahlung, Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation, ImmuntherapieBehandlung richtet sich nach Risikogruppe (niedrig, mittel, hoch)
Wilms-Tumor (Nephroblastom)Operation (Niere entfernen), Chemotherapie, evtl. BestrahlungGute Heilungschancen (über 90 %) bei früher Diagnose
OsteosarkomChemotherapie + Operation (Tumorentfernung / Amputation)Nach der OP oft weitere Chemotherapie zur Sicherheit
Ewing-SarkomChemotherapie + Operation oder BestrahlungÄhnlich wie Osteosarkom, aber oft zusätzliche Bestrahlung nötig
Rhabdomyosarkom (Weichteiltumor)Chemotherapie, Operation, BestrahlungKombination nötig, da die Tumoren aggressiv wachsen
Retinoblastom (Augentumor)Chemotherapie, Lasertherapie, evtl. Entfernung des AugesZiel ist möglichst Augenerhalt und Sehfunktion – gute Prognose bei früher Diagnose

Bei welcher Chemotherapie für Kinder kommt Haarausfall vor?

Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder ist eine häufige Nebenwirkung, aber nicht jede Chemotherapie führt dazu, und die Ausprägung kann sehr unterschiedlich sein.
Chemotherapeutische Medikamente greifen schnell wachsende Zellen an – dazu gehören nicht nur Krebszellen, sondern auch Haarwurzelzellen. Deshalb kann es bei bestimmten Zytostatika zu Haarausfall kommen, meist wenige Tage bis Wochen nach Beginn der Behandlung.

WirkstoffKrebsarten, bei denen er häufig eingesetzt wird
DoxorubicinLeukämien, Lymphome, Sarkome
DaunorubicinAkute Leukämien
EtoposidNeuroblastom, Hirntumoren, Lymphome
CyclophosphamidLeukämien, Lymphome, Neuroblastom
IfosfamidSarkome, Neuroblastom
VincristinALL, Lymphome, Hirntumoren
Actinomycin D (Dactinomycin)Wilms-Tumor, Rhabdomyosarkom
Methotrexat (hochdosiert)Leukämien, Osteosarkom
Carboplatin / CisplatinHirntumoren, Neuroblastom, Retinoblastom

Verlieren Kinder bei Chemo alle Körperhaare oder nur die Haare auf dem Kopf?

Nein, nicht alle Kinder verlieren alle Haare. Der Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder ist individuell sehr unterschiedlich und hängt vor allem von der Art der Medikamente, der Dosis und der Länge der Behandlung ab.
Einige Chemotherapeutika verursachen fast immer einen deutlichen oder vollständigen Haarausfall – zum Beispiel Doxorubicin, Cyclophosphamid oder Etoposid. Andere Medikamente, wie Methotrexat in niedriger Dosierung, führen kaum oder gar nicht zu Haarausfall. Auch die Intensität der Therapie spielt eine große Rolle: Je höher die Dosis und je länger die Behandlung, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Haare deutlich oder ganz ausfallen.
Bei manchen Kindern wird das Haar bei Chemotherapie für Kinder lediglich dünner oder fällt nur an bestimmten Stellen aus – etwa am Hinterkopf oder an der Stirn. Andere verlieren innerhalb von wenigen Wochen nach Beginn der Therapie alle Kopfhaare, manchmal auch Augenbrauen, Wimpern oder Körperhaare. Typischerweise beginnt der Haarausfall etwa 1 bis 3 Wochen nach der ersten Chemogabe.

Wann beginnt der Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder?

Der Haarausfall bei Chemotherapie für Kinder beginnt in der Regel etwa 1 bis 3 Wochen nach Start der ersten Behandlung – abhängig von den eingesetzten Medikamenten, der Dosierung und dem individuellen Kind. Zytostatika wie Doxorubicin, Cyclophosphamid oder Etoposid führen besonders häufig und schnell zu Haarausfall. Ebenso führen höhere Dosen zu früherem und stärkerem Haarausfall. Augenbrauen, Wimpern und die restliche Körperbehaarung fallen in der Regel erst wesentlich später oder gar nicht aus.

Typischer Zeitverlauf des Haarausfalls :

  • Tag 0: Beginn der Chemotherapie
  • Tag 10–14: Erste Anzeichen wie Juckreiz, Schmerzen an der Kopfhaut, mehr Haare in der Bürste
  • Woche 2–4: Deutlicher Haarausfall am Kopf, oft büschelweise
  • Nach mehreren Wochen: Meist vollständiger Verlust der Kopfhaare bei stark wirksamen Chemotherapien
  • Of erst nach zwei bis drei Chemozyklen: Eventueller Verlust von Wimpern, Augenbrauen und der Körperbehaarung

Der Haarverlust ist für Kinder und Jugendliche sehr einschneidend, da es das vertraute Äußere extrem verändert. Besonders Schulkinder und Teenager leiden unter dieser Veränderung.

Möchten Sie Ihrem Kind helfen, trotz Chemo das vertraute Äußere zu bewahren? Wenn Sie die Haare Ihres Kindes retten möchten, sollten Sie zum richtigen Zeitpunkt aktiv werden. Schneiden Sie die Haare Ihres Kindes zum richtigen Zeitpunkt ab, und lassen Sie daraus ein individuelles Toupim EigenHaarband fertigen. Zusammen mit einer Mütze sieht Ihr Kind aus wie immer. Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten wissen? Nehmen Sie dann schnell und unverbindlich mit uns Kontakt auf. Wir haben bereits hunderten von Kindern mit einem Haarband aus den eigenen Haaren geholfen.

Wächst das Haar bei Kindern nach der Chemo wieder?

Ja, bei Kindern wächst das Haar nach einer Chemotherapie in der Regel vollständig wieder nach. Der Haarausfall, der durch die Behandlung entsteht, ist meist vorübergehend, da die Haarwurzeln nicht dauerhaft geschädigt werden – sie „pausieren“ nur während der Therapie.

Wann beginnt das Haarwachstum wieder?

  • Erste neue Haare wachsen in der Regel etwa 3 bis 6 Wochen nach Ende der Chemotherapie.
  • Bei längeren oder intensiveren Therapien (z. B. mit Stammzelltransplantation) kann es auch etwas mehr Zeit brauchen.
  • Das volle Nachwachsen der Haare – also bis zur gewohnten Länge – kann mehrere Monate bis über ein Jahr dauern.

Was unterstützt das gesunde Nachwachsen?

  • Eine sanfte Pflege der Kopfhaut und der neuen Haare (z. B. mit mildem Shampoo, kein Föhnen oder Färben).
  • Geduld und liebevolle Begleitung, da das Haarwachstum Zeit braucht.
  • Eine gesunde Ernährung, die dem Körper nach der Behandlung hilft, sich zu regenerieren.
  • Weitere Informationen zur Pflege finden Sie in unserem Blog Häufige Fragen und Tipps zur effektiven Pflege der Haare nach Chemo

Wie sehen die Haare nach der Chemo aus?

Nach der Chemotherapie kann das neu wachsende Haar zunächst:

  • weicher oder flaumiger sein
  • lockiger oder glatter als vorher aussehen („Chemo-Locken“)
  • eine andere Farbe haben (z. B. heller oder dunkler).

Diese Veränderungen sind meistens vorübergehend. Im Laufe der Monate normalisiert sich die Haarstruktur in den meisten Fällen wieder und kehrt – mehr oder weniger – zum vorherigen Zustand zurück.

Praktische Tipps wie Sie Ihr Kind beim Umgang mit Haarausfall unterstützen

Der Haarausfall infolge einer Chemotherapie kann für ein erkranktes Kind sehr belastend sein – körperlich wie emotional. Als Eltern oder Bezugspersonen können Sie jedoch viel tun, um Ihr Kind in dieser Phase zu unterstützen. Dabei sind sowohl eine gute Vorbereitung als auch eine offene, liebevolle Begleitung besonders wichtig.

1. Kindgerecht und ehrlich aufklären
Bereiten Sie Ihr Kind möglichst früh auf den bevorstehenden Haarausfall vor – mit ehrlichen, aber altersgerechten Worten. Erklären Sie, dass die Medikamente gegen den Krebs auch gesunde, schnell wachsende Zellen wie die Haarwurzeln angreifen, weshalb die Haare ausfallen können. Verwenden Sie einfache Vergleiche, die dem Kind helfen, das Geschehen zu verstehen – zum Beispiel, dass die Haare eine Pause machen, während der Körper kämpft.

2. Mitbestimmung ermöglichen
Beziehen Sie Ihr Kind aktiv in Entscheidungen ein: Möchte es sich die Haare vorher abschneiden? Möchte es warten? Möchte es eine Mütze, ein Toupim EigenHaarband oder gar nichts tragen? Dieses Mitspracherecht gibt Kindern das Gefühl von Kontrolle zurück – in einer Situation, in der vieles fremd und unkontrollierbar erscheint.

3. Auswahl von Kopfbedeckungen anbieten
Erlauben Sie Ihrem Kind, verschiedene Kopfbedeckungen auszuprobieren – Mützen, Tücher, Kappen, Haarbänder oder auch Perücken. Je nach Alter und Persönlichkeit können Kinder unterschiedliche Vorlieben haben. Manche möchten ihre Glatze offen zeigen, andere fühlen sich mit einer Kopfbedeckung wohler. Wichtig ist, dass sie sich nicht zu etwas gezwungen fühlen. Ausführliche Informationen zum Thema Kopfbedeckungen finden Sie in unserem Blog Chemo-Mützen für Kinder.

4. Gemeinsam die Haare retten
Erzählen Sie Ihrem Kind von der Möglichkeit, das eigenen Haare mit einem Toupim EigenHaarband zu retten und das vertraute Äußere zu bewahren. Schauen Sie mit Ihrem Kind auf unserer Website die Erfahrungen anderer Kinder mit dem Toupim EigenHaarband an.

5. Emotionale Unterstützung bieten
Nehmen Sie die Gefühle Ihres Kindes ernst – ob Traurigkeit, Wut oder Verunsicherung. Vermeiden Sie Sätze wie „Das ist doch nicht so schlimm“. Stattdessen helfen einfühlsame Worte wie: „Ich verstehe, dass dich das traurig macht. Das ist völlig in Ordnung.“ Wenn Ihr Kind nicht über seine Gefühle sprechen möchte, können kreative Ausdrucksformen wie Malen oder Spielen hilfreich sein.

6. Umfeld vorbereiten
Informieren Sie das Umfeld Ihres Kindes – zum Beispiel Erzieherinnen, Lehrkräfte oder Freunde – rechtzeitig über die bevorstehenden Veränderungen. In vielen Kliniken unterstützen Sozialdienste oder psychoonkologische Fachkräfte diesen Prozess. Ältere Kinder möchten manchmal selbst erklären, warum sie ihre Haare verloren haben – bereiten Sie sie auf diese Gespräche vor und stärken Sie ihr Selbstbewusstsein.

7. Rituale und kreative Wege finden
Manche Familien machen aus dem Abschneiden der Haare ein bewusstes Ritual – zum Beispiel das gemeinsame Abschneiden mit Eltern oder Geschwistern. Andere nutzen kreative Wege wie das Bemalen von Mützen oder das Gestalten eines Erinnerungsglases mit Haaren. Diese symbolischen Handlungen können helfen, die Veränderung emotional besser zu verarbeiten.

8. Professionelle Unterstützung annehmen
Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In vielen Kinderkrebszentren gibt es psychologische Unterstützung, Kunst- oder Musiktherapie sowie Gruppenangebote für betroffene Kinder. Auch für Eltern ist es entlastend, in dieser Phase begleitet zu werden.

Mit dem Toupim EigenHaarband das Haar Ihres Kindes retten

Das Toupim EigenHaarband bietet Kindern, die aufgrund einer Chemotherapie ihre Haare verlieren, eine besonders einfühlsame und würdevolle Möglichkeit, mit dieser Veränderung umzugehen. Dabei geht es nicht nur um das äußere Erscheinungsbild, sondern auch um das emotionale Erleben von Kontrolle, Selbstbestimmung und Identität.

Wie funktioniert das EigenHaarband von Toupim?
Vor Beginn oder in den ersten Tagen der Chemotherapie, noch bevor die Haare beginnen auszufallen, schneiden Sie oder ein Friseur das Haar Ihres Kindes ab. Dann schicken Sie uns das Haar, und wir fertigen daraus in kurzer Zeit ein maßgeschneidertes Haarband.

Unser Toupim EigenHaarband ist weich, bequem und so gestaltet, dass es den Kopf sanft umschließt. Ideal für Kinder, deren Kopfhaut durch die Behandlung besonders empfindlich ist. Es lässt sich einfach aufsetzen wie ein Stirnband oder Haarreif und wirkt im Gegensatz zu einer Perücke natürlich, da es aus dem echten Haar des Kindes gefertigt ist.

Warum ist das Toupim EigenHaarband für Kinder besonders hilfreich?

  • Selbstbestimmung: Kinder dürfen aktiv entscheiden, wie und wann sie sich von ihren Haaren trennen – das gibt ihnen Kontrolle in einer schwierigen Phase.
  • Identität bewahren: Das eigene Haar bleibt ein Teil von ihnen – sichtbar und spürbar. Das kann helfen, das veränderte Aussehen besser zu akzeptieren.
  • Sanfter Übergang: Der sichtbare Haarverlust wird weniger plötzlich oder erschreckend wahrgenommen, weil das Kind weiterhin „sein“ Haar trägt – nur eben auf andere Weise.
  • Natürlicher Look: Das Toupim EigenHaarband ist im Gegensatz zu einer Perücke immer ein 100% Match mit Ihrem Kind, da es aus den eigenen Haaren gefertigt wird.
  • Komfort und Alltagstauglichkeit: Das Haarband ist viel bequemer als eine klassische Perücke und für Kinder im Alltag angenehmer zu tragen – beim Spielen, Lernen oder Ausruhen.

Möchten Sie mehr über das Toupim EigenHaarband erfahren?
Nehmen Sie gerne jederzeit unverbindlich mit uns Kontakt auf. Wir beraten immer individuell und erklären den gesamten Prozess vom Abschneiden der Haare bis zur Zusendung des fertigen Haarbandes.

FAQ

Welche Arten von Kopfbedeckungen sind für Kinder geeignet?

Für Kinder, die während einer Chemotherapie ihre Haare verlieren, sind Kopfbedeckungen wichtig, um die empfindliche Kopfhaut zu schützen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Geeignete Optionen umfassen:

  • Chemomützen: Diese Mützen sind speziell für Kinder entwickelt und bestehen aus weichen, atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Bambus. Sie schützen vor UV-Strahlen und Kälte und sind ideal für den Alltag.
  • Tücher und Bandanas: Mit bunten Mustern und Designs können sie Ihrem Kind helfen, sich auszudrücken und die Veränderung positiv zu gestalten.
  • Perücken: Obwohl sie den Haarverlust kaschieren, können Perücken bei Kindern unbequem sein und die Kopfhaut zusätzlich belasten.
  • Toupim EigenHaarband: Eine innovative Lösung, bei der das eigene Haar des Kindes in ein Haarband integriert wird. Dies ermöglicht es dem Kind, seine gewohnte Frisur zu tragen und sich weiterhin mit seinem Aussehen zu identifizieren.

Es ist wichtig, Ihr Kind in die Auswahl der Kopfbedeckung einzubeziehen, um sicherzustellen, dass es sich damit wohl fühlt und die Veränderung akzeptiert.

Was ist Toupim und wie kann es meinem Kind helfen?

Toupim ist ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Kindern und Erwachsenen zu helfen, ihre Haare während einer Chemotherapie zu bewahren. Durch das Abschneiden der eigenen Haare und deren Verarbeitung in ein maßgeschneidertes Haarband ermöglicht Toupim es dem Kind, seine gewohnte Frisur zu tragen, auch wenn die Haare ausfallen.

Vorteile von Toupim:

  • Natürliches Aussehen: Das Haarband wird aus dem eigenen Haar des Kindes gefertigt, was ein authentisches Aussehen gewährleistet.
  • Komfort: Im Gegensatz zu Perücken ist das Haarband leicht und angenehm zu tragen, ohne zusätzlichen Wärmestau oder Juckreiz.
  • Schnelle Umsetzung: Nach dem Haarschnitt wird das Haarband in kurzer Zeit gefertigt und geliefert.
  • Emotionale Unterstützung: Viele Eltern berichten, dass das Tragen des Haarbands ihrem Kind hilft, sich selbstbewusster und weniger krank zu fühlen.

Erfahrungsberichte von Kindern finden Sie hier Erfahrungen & Beispiele.

Ist das Tragen einer Perücke oder Toupim unbequem für Kinder?

Das Tragen einer Perücke kann für Kinder während einer Chemotherapie unangenehm sein. Sie können die Kopfhaut zusätzlich belasten, insbesondere wenn sie empfindlich ist. Perücken können außerdem zu Wärmestau, Juckreiz oder einem „fremden“ Gefühl führen.

Im Gegensatz dazu ist das Toupim EigenHaarband speziell für den Komfort von Kindern entwickelt. Es besteht aus dem eigenen Haar des Kindes und wird in ein leichtes, atmungsaktives Band integriert. Dies ermöglicht es dem Kind, seine gewohnte Frisur zu tragen, ohne die Unannehmlichkeiten einer Perücke.

Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder das Haarband als angenehm empfinden und es gerne tragen. Es bietet eine natürliche Alternative zur Perücke und unterstützt das Kind dabei, sich selbstbewusst und „normal“ zu fühlen.

Gibt es Erfahrungsberichte von anderen Eltern oder Kindern mit dem Toupim EigenHaarband?

Ja, viele Eltern und Kinder haben positive Erfahrungen mit dem Toupim EigenHaarband gemacht. Auf der offiziellen Website von Toupim finden Sie zahlreiche Erfahrungsberichte, die die Vorteile und die emotionale Unterstützung, die das Haarband bietet, hervorheben.

Eltern berichten, dass ihre Kinder sich durch das Tragen des Haarbands wieder selbstbewusster und weniger krank fühlten. Das Haarband half ihnen, ihre gewohnte Identität zu bewahren und die Veränderung während der Chemotherapie besser zu akzeptieren.

Für weitere Erfahrungsberichte besuchen Sie bitte: Erfahrungen & Beispiele