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Strahlentherapie bei Brustkrebs: Was Sie wissen sollten

Die Diagnose Brustkrebs bringt viele Fragen mit sich. Eine der häufigsten betrifft die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.

Strahlentherapie bei Brustkrebs: Was Sie wissen sollten

Die Diagnose Brustkrebs bringt viele Fragen mit sich. Eine der häufigsten betrifft die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Während Operation und Chemotherapie oft im Fokus stehen, ist auch die Strahlentherapie bei Brustkrebs (Radiotherapie) ein zentraler Bestandteil vieler Behandlungspläne. Doch was genau bewirkt sie? Wann wird sie eingesetzt? Und wie läuft sie ab?
In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige über die Strahlentherapie bei Brustkrebs – verständlich erklärt, wissenschaftlich fundiert und mit einem Blick auf das, was Sie als Patientin praktisch erwartet. Mehr über die anderen Behandlungsformen erfahren Sie im Blog Welche Therapieformen gibt es bei Brustkrebs.

Was ist Strahlentherapie bei Brustkrebs?

Die Strahlentherapie bei Brustkrebs nutzt hochenergetische Strahlen, meist Röntgenstrahlen oder Elektronen, um Krebszellen gezielt zu zerstören. Dabei wird die DNA in den Krebszellen geschädigt, sodass sich diese nicht mehr teilen und absterben. Gleichzeitig wird versucht, das umliegende gesunde Gewebe so gut wie möglich zu schonen.
Die Strahlentherapie gehört zu den sogenannten lokalen Therapien: Sie wirkt direkt dort, wo sie angewendet wird, im Gegensatz zur Chemotherapie, die im gesamten Körper wirkt.

Warum ist Strahlentherapie bei Brustkrebs wichtig?

Die Strahlentherapie bei Brustkrebs hat das Ziel, Rückfälle zu verhindern, also zu vermeiden, dass Krebszellen, die möglicherweise nach der Operation im Gewebe verblieben sind, erneut Tumoren bilden. Sie kann aber auch in anderen Behandlungssituationen zum Einsatz kommen:

Typische Einsatzbereiche:

  1. Nach brusterhaltender Operation (Standard):
    Die Bestrahlung reduziert das Rückfallrisiko im verbliebenen Brustgewebe erheblich. Ohne Strahlentherapie würde das Risiko eines Lokalrezidivs (Wiederauftretens des Tumors an derselben Stelle) deutlich steigen.
  2. Nach Mastektomie (Brustentfernung):
    Bei bestimmten Risikofaktoren (z. B. Tumor größer als 5 cm, befallene Lymphknoten) kann auch nach vollständiger Brustentfernung eine Strahlentherapie sinnvoll sein.
  3. Bei Lymphknotenbefall:
    Oft werden zusätzlich die Achselhöhlen oder das Schlüsselbeinfeld mitbestrahlt.
  4. In palliativen Situationen:
    Wenn Brustkrebs Metastasen z. B. in Knochen oder Gehirn gebildet hat, kann Strahlentherapie eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern oder Komplikationen zu vermeiden.

Wie läuft eine Strahlentherapie bei Brustkrebs ab?

1. Planung und Vorbereitung

Vor Beginn der Bestrahlung bei Brustkrebs erfolgt eine ausführliche Planung. Sie besprechen alle Fragen mit dem behandelten Radiologen:

  • Aufklärungsgespräch: Hier erklärt Ihnen die Radioonkologin oder der Radioonkologe den Ablauf, mögliche Nebenwirkungen und Alternativen.
  • CT-Planung (Simulations-CT): Ein spezielles Computertomogramm dient dazu, die exakte Lage des zu bestrahlenden Gewebes zu bestimmen.
  • Bestrahlungsfeld-Festlegung: Anhand des CTs wird ein individueller Bestrahlungsplan erstellt. Es wird genau berechnet, wie viel Strahlung wohin gelangen soll.
  • Lagerungshilfen und Markierungen: Damit Sie bei jeder Sitzung genau gleich liegen, werden Hilfen eingesetzt. Kleine Markierungspunkte auf der Haut oder Tätowierungen (sehr kleine Punkte) helfen bei der exakten Ausrichtung.

2. Die eigentliche Bestrahlung

  • Dauer: Die eigentliche Bestrahlung dauert pro Sitzung nur wenige Minuten. Die gesamte Therapiedauer erstreckt sich meist über 3 bis 6 Wochen, mit täglichen Sitzungen (Montag bis Freitag).
  • Ablauf: Sie liegen ruhig auf dem Behandlungstisch. Das Gerät, ein Linearbeschleuniger, bewegt sich um Sie herum, berührt Sie aber nicht.
  • Schmerzfrei: Die Bestrahlung ist nicht spürbar. Man hört nur leise Geräusche des Geräts.

Nebenwirkungen der Strahlentherapie bei Brustkrebs

Auch wenn moderne Strahlentherapie bei Brustkrebs sehr zielgerichtet ist, kann sie Nebenwirkungen verursachen – vor allem im bestrahlten Haut- und Brustbereich. Die meisten Beschwerden sind vorübergehend und gut behandelbar.

Häufige Nebenwirkungen:

  • Hautreaktionen:
    Rötung, Trockenheit oder Juckreiz – ähnlich einem Sonnenbrand. Tritt meist nach 2–3 Wochen auf. Pflegecremes und lockere Kleidung helfen.
  • Müdigkeit (Fatigue):
    Viele Patientinnen berichten von einer allgemeinen Erschöpfung. Regelmäßige Pausen und Bewegung können unterstützend wirken.
  • Brustschwellung oder Spannungsgefühl:
    Völlig normal und vorübergehend – oft innerhalb weniger Wochen nach Abschluss der Therapie rückläufig.
  • Pigmentveränderungen:
    Die bestrahlte Haut kann dunkler werden oder empfindlicher auf Sonne reagieren.
  • Seltene Langzeitwirkungen:
    Bei Bestrahlung des linken Brustbereichs kann das Herz geringfügig mitbelastet werden. Moderne Techniken wie die Atemgesteuerte Bestrahlung (Deep Inspiration Breath Hold) senken dieses Risiko deutlich.

Wenn Sie mehr über die Nebenwirkungen anderer Therapieformen erfahren möchten, lesen Sie unseren Blog Welche Therapieformen gibt es bei Brustkrebs?

Moderne Techniken der Strahlentherapie bei Brustkrebs

Die Strahlentherapie bei Brustkrebs hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt – mit dem Ziel, Nebenwirkungen zu minimieren und die Behandlungszeit zu verkürzen:

  • Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT):
    Passt die Strahlendosis millimetergenau an die Tumorform an. Schonung des gesunden Gewebes.
  • Atemgesteuerte Bestrahlung (DIBH):
    Patientin hält bei tiefer Einatmung den Atem an, wodurch das Herz weiter von der Brustwand entfernt ist – sinnvoll bei linksseitigem Brustkrebs.
  • Hypofraktionierung:
    Kürzere Behandlungsdauer mit höherer Einzeldosis (z. B. 15–20 statt 30 Sitzungen) – heute Standard bei vielen Patientinnen.
  • Teilbrustbestrahlung:
    Nur der Bereich um den ehemaligen Tumor wird bestrahlt – nur bei ausgewählten, niedrig-riskanten Patientinnen geeignet.

Was kann ich selbst tun, um die Bestrahlung bei Brustkrebs gut zu überstehen?

Die Strahlentherapie ist zwar körperlich meist gut zu bewältigen, aber sie fordert Geduld, Organisation und Selbstfürsorge. Folgende Tipps können helfen:

Praktische Tipps für die Strahlentherapie bei Brustkrebs:

  • Hautpflege:
    Nutzen Sie pH-neutrale, parfümfreie Lotionen. Keine neuen Produkte ohne Rücksprache mit dem Strahlenteam. Kein Rasieren oder Peeling im bestrahlten Bereich.
  • Kleidung:
    Tragen Sie weiche, locker sitzende Kleidung aus Baumwolle.
  • Schutz vor Sonne:
    Die bestrahlte Haut bleibt lange empfindlich – vermeiden Sie direkte Sonne für mehrere Monate.
  • Ernährung und Bewegung:
    Eine ausgewogene Ernährung und leichte Bewegung (z. B. Spazierengehen) fördern das Wohlbefinden und helfen gegen Müdigkeit.
  • Psychoonkologische Unterstützung:
    Gespräche mit Psychologinnen oder Selbsthilfegruppen können helfen, mit Ängsten oder Erschöpfung besser umzugehen.

Fazit: Strahlentherapie ist ein wichtiger Baustein in der Brustkrebsbehandlung

Die Strahlentherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs – insbesondere nach einer brusterhaltenden Operation. Sie senkt nachweislich das Rückfallrisiko und ist dank moderner Technik heute sehr gut verträglich. Nebenwirkungen lassen sich oft durch gezielte Pflege und unterstützende Maßnahmen lindern.

FAQ

Muss jede Brustkrebspatientin bestrahlt werden?

Nein, nicht jede Brustkrebspatientin muss bestrahlt werden. Die Strahlentherapie wird individuell verordnet – abhängig von der Art des Tumors, der durchgeführten Operation und weiteren Risikofaktoren. Hier ein Überblick, wann sie empfohlen wird und wann nicht:

Wann ist eine Strahlentherapie bei Brustkrebs notwendig?

  • Nach brusterhaltender Operation (BET):
    Hier ist die Strahlentherapie Standard. Sie reduziert das Risiko eines Rückfalls in der verbliebenen Brust deutlich.
  • Nach Mastektomie (Brustentfernung):
    Nur bei bestimmten Risikofaktoren, z. B.:

    • Tumor größer als 5 cm
    • Mehrere befallene Lymphknoten
    • Krebszellen nahe am Schnittrand
  • Bei Lymphknotenbefall oder hoher Rückfallwahrscheinlichkeit:
    Bestrahlung kann ergänzend sinnvoll sein, auch im Bereich der Lymphabflusswege (z. B. Achselhöhle, Schlüsselbein).

Wann kann auf eine Strahlentherapie bei Brustkrebs verzichtet werden?

  • Nach Mastektomie ohne Risikofaktoren:
    Wenn der Tumor klein war und keine Lymphknoten befallen sind, ist eine Strahlentherapie oft nicht nötig.
  • Bei älteren Patientinnen mit sehr niedrigem Rückfallrisiko:
    In ausgewählten Fällen (z. B. hormonrezeptorpositiver Tumor, Alter über 70, keine Risikofaktoren) kann auf eine Bestrahlung verzichtet werden, vor allem wenn eine Hormontherapie erfolgt.

Fazit:
Die Entscheidung für oder gegen eine Strahlentherapie bei Brustkrebs wird individuell im Tumorboard (Ärzteteam aus verschiedenen Fachrichtungen) getroffen. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren Arzt direkt darauf an. Gemeinsam finden Sie den für Sie besten Weg.

Ist Strahlentherapie gefährlich?

Die Strahlentherapie bei Brustkrebs gilt heute als sicher, wirksam und gut verträglich – sie ist ein fester Bestandteil der modernen Krebsbehandlung. Dennoch fragen sich viele Betroffene: Ist die Strahlentherapie gefährlich? Die kurze Antwort lautet: In der Regel nein – aber sie ist nicht völlig frei von Risiken. Hier sind die wichtigsten Fakten:

Warum Strahlentherapie heute als sicher gilt:

  • Moderne Technik:
    Neue Geräte und präzise Planungsverfahren (wie 3D-Planung, IMRT oder atemgesteuerte Bestrahlung) ermöglichen eine zielgenaue Dosisverteilung, bei der gesundes Gewebe weitgehend geschont wird.
  • Gut kalkulierbare Nebenwirkungen:
    Die meisten Nebenwirkungen (wie Hautrötung, Müdigkeit oder Brustspannen) sind vorübergehend und behandelbar. Schwere Komplikationen sind selten.
  • Langzeitsicherheit:
    Studien zeigen, dass die Strahlentherapie das Rückfallrisiko senkt und die Überlebensrate verbessert – mit geringen Spätfolgen bei korrekter Anwendung.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Obwohl die Strahlentherapie insgesamt gut vertragen wird, kann es zu Nebenwirkungen kommen:
Kurzfristige Nebenwirkungen:

  • Hautreizungen (ähnlich Sonnenbrand)
  • Müdigkeit (Fatigue)
  • Schwellung oder Spannungsgefühl in der Brust

Seltenere Langzeitwirkungen:

  • Verhärtung des bestrahlten Gewebes (Fibrose)
  • Veränderung der Brustform
  • Bei linksseitigem Brustkrebs: minimales Risiko für Herzbelastung – durch moderne Technik heute stark reduziert
  • Sehr selten: Schädigung der Lunge oder Lymphödeme (wenn Lymphknoten mitbestrahlt wurden)

Fazit:
Die Strahlentherapie ist nicht gefährlich im klassischen Sinne, sondern eine bewährte, gezielte Maßnahme, um Brustkrebs nachhaltig zu behandeln. Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ist sehr gering – besonders bei moderner Planung und sorgfältiger Durchführung.
Wichtig ist der offene Austausch mit Ihrem Behandlungsteam, damit Risiken individuell eingeschätzt und gezielt reduziert werden können. So können Sie die Therapie sicher und informiert durchlaufen.

Verliere ich durch die Bestrahlung Haare?

Verliere ich durch die Bestrahlung Haare? In der Regel verlieren Sie durch eine Strahlentherapie bei Brustkrebs keine Kopfhaare. Denn die Strahlung wirkt lokal begrenzt, also nur in dem Bereich, der tatsächlich bestrahlt wird – typischerweise die Brust und eventuell angrenzende Lymphregionen (z. B. Achsel oder Schlüsselbeinregion).

Was bedeutet das konkret?

  • Kopfhaare bleiben erhalten:
    Die Strahlen erreichen die Kopfhaut nicht – ein Haarausfall auf dem Kopf tritt also nicht durch die Strahlentherapie auf.
  • Achselhaare im Bestrahlungsfeld:
    Wenn die Achselhöhle mitbestrahlt wird (z. B. bei Lymphknotenbefall), kann es dort zu vorübergehendem Haarausfall kommen.
  • Augenbrauen, Wimpern, Schambehaarung:
    Diese Regionen sind in der Regel nicht betroffen, da sie außerhalb des Strahlungsfelds liegen.

Wann tritt Haarausfall bei Brustkrebs auf?

  • Durch Chemotherapie:
    Haarausfall am Kopf tritt typischerweise durch bestimmte Chemotherapeutika auf, nicht durch Strahlentherapie. Die Haare wachsen nach Ende der Chemotherapie in der Regel wieder nach. Wenn Sie Ihre Haare trotz Chemo behalten möchten, sollte Sie sich für das Toupim EigenHaarband entscheiden. Sie retten Ihre Haare und das Toupim Team fertigt daraus ein wunderschönes Haarband, das Ihrer heutigen Frisur entspricht. Nehmen Sie gerne mit dem Toupim Team Kontakt auf und lassen Sie sich beraten. Weitere Informationen finden Sie im Blog Haarausfall durch Chemo bei Brustkrebs.

Fazit:
Wenn Sie ausschließlich eine Strahlentherapie erhalten, brauchen Sie keinen Haarausfall auf dem Kopf zu befürchten. Bei Kombination mit einer Chemotherapie kann dies jedoch anders sein – sprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam, um zu klären, was in Ihrem individuellen Fall zu erwarten ist.

Kann ich während der Strahlentherapie arbeiten?

Ob Sie während der Strahlentherapie bei Brustkrebs arbeiten können, hängt stark von Ihrer körperlichen Verfassung, der Intensität der Nebenwirkungen und der Art Ihrer Tätigkeit ab. Viele Frauen entscheiden sich, zumindest teilweise weiterzuarbeiten – andere nutzen die Zeit bewusst zur Erholung. Beides ist völlig legitim.

Was spricht für eine Weiterarbeit während der Strahlentherapie?

  • Die Bestrahlung ist körperlich meist gut verträglich:
    Viele Patientinnen empfinden die tägliche Behandlung (die nur wenige Minuten dauert) als weniger belastend als z. B. eine Chemotherapie.
  • Feste Tagesstruktur und Ablenkung:
    Arbeit kann helfen, den Alltag aufrechtzuerhalten, gibt Halt und lenkt von Sorgen ab.
  • Flexible Arbeitsmodelle:
    Mit Teilzeit, Homeoffice oder angepassten Aufgaben kann die Rückkehr in den Berufsalltag oft gut gelingen.

Was sollten Sie bedenken?

  • Müdigkeit (Fatigue):
    Diese tritt bei vielen Patientinnen auf – nicht selten erst nach einigen Wochen. Wenn Sie körperlich fordernde Arbeit leisten oder viel unterwegs sind, kann dies anstrengend werden.
  • Tägliche Termine:
    Die Bestrahlung findet werktags meist täglich statt. Anfahrtswege und Wartezeiten sollten in Ihre Planung einbezogen werden.
  • Individuelle Belastbarkeit:
    Jede Frau reagiert anders – hören Sie auf Ihren Körper und holen Sie sich bei Bedarf eine Krankschreibung.

Praktische Tipps für Berufstätige während der Strahlentherapie:

  • Informieren Sie Ihren Arbeitgeber (sofern gewünscht) frühzeitig.
  • Planen Sie Pufferzeiten rund um die Bestrahlungstermine.
  • Klären Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, ob eine Teilkrankschreibung (z. B. 50 %) sinnvoll ist.
  • Achten Sie auf regelmäßige Pausen und eine gute Selbstfürsorge.

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