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Brustkrebs: Wie gehe ich mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie um?

Wenn Sie die Diagnose Brustkrebs bekommen haben, machen Sie sich Sorgen, was alles auf Sie zukommt. Wir verstehen das sehr gut, und erklären Ihnen deshalb, welche Nebenwirkungen auf Sie zukommen können, und wie Sie damit am besten umgehen können.

Vor allem die Behandlung von Brustkrebs mit Chemotherapie kann eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen. Diese Nebenwirkungen variieren je nach Art der Chemotherapie, der Dosis, der Dauer der Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin. Hier sind einige häufige Nebenwirkungen, die bei einer Brustkrebsbehandlung mit Chemotherapie auftreten können:

Brustkrebs: Wie gehe ich mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie um?

Bei den verschiedenen Behandlungsformen von Brustkrebs können einige Nebenwirkungen auftreten. Vor allem die Chemotherapie kann viele körperliche und emotionale Nebenwirkungen mit sich bringen. Der Umgang damit erfordert oft eine Kombination aus medizinischer Unterstützung, Selbstpflege und Anpassungen im Alltag. Hier sind einige Tipps, um mit den häufigsten Nebenwirkungen der Chemotherapie besser umzugehen: Übelkeit und Erbrechen sind häufige Nebenwirkungen. Sie können jedoch durch Medikamente, die vom Arzt verschrieben werden, kontrolliert werden. Es hilft, kleine, häufige Mahlzeiten zu essen, fettarme und milde Speisen zu bevorzugen.

Auch Haarausfall durch Chemotherapie kann emotional belastend sein. Eine Perücke, eine Mütze oder Toupim EigenHaarband können helfen, das Selbstbild zu unterstützen.

Chemotherapie kann extreme Müdigkeit (Fatigue) verursachen. Es ist wichtig, auf den Körper zu hören, Pausen einzulegen und sich nicht zu überlasten. Ein strukturierter Tagesablauf und regelmäßige, leichte Bewegung, wie ein Spaziergang, können helfen, die Energie zu steigern.

Die Gabe von Zytostatika schwächt auch das Immunsystem. Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen sind deshalb besonders wichtig. Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen.

Kühle Kompressen und eine schonende Hautpflege können eventuelle auftretende neurologische Probleme wie Neuropathie lindern. Auch Schmerzmittel oder physikalische Therapie können in dieser Phase helfen.

Eine weitere häufige Nebenwirkung ist trockene Haut, Rötungen oder brüchige Nägel, die durch die Behandlung auftreten können. Feuchtigkeitspflege und milde Hautpflegeprodukte helfen, die Haut zu beruhigen. Bei Nagelproblemen kann eine spezielle Nagelpflege sinnvoll sein.

Machen Sie sich bewusst, dass nicht jede Chemotherapie bei Brustkrebs die gleichen Nebenwirkungen nach sich zieht, und dass nicht alle Frauen in gleichem Maße von den verschiedenen negativen Begleiterscheinungen betroffen sind. Nicht jede Betroffene bekommt Haarausfall oder leidet unter Neuropathie. Darüber hinaus sind die Nebenwirkungen vorübergehend und bilden sich nach Beendigung der Behandlung wieder zurück. Möchten Sie mehr zu den Nebenwirkungen der Brustkrebsbehandlung wissen? Lesen Sie dann hier unten weiter.

Was ist Haarausfall bei Brustkrebs und wie gehe ich damit um?

Chemotherapie Haarausfall ist eine der bekanntesten Nebenwirkungen der Brustkrebsbehandlung. Viele Chemotherapien greifen nicht nur Krebszellen an, sondern auch andere schnell teilende Zellen, wie die Haarfollikel. Der Haarausfall tritt häufig innerhalb von 2-3 Wochen nach Beginn der Behandlung auf und kann auch andere Körperbehaarung betreffen, wie Augenbrauen und Wimpern. Der Haarausfall ist in der Regel vorübergehend, und das Haar wächst nach der Behandlung wieder nach.

Wie gehe ich mit der Nebenwirkung Haarausfall bei Brustkrebs um?

  • Eine gute Vorbereitung ist wichtig. Sie können bereits vor Beginn der Chemotherapie eine Perücke, Kopfbedeckungen wie Hüte oder Schals oder auch ein schönes Tuch besorgen.
  • Viele Frauen möchten trotz Chemo ihre eigenen Haare und ihr vertrautes Äußere behalten. Dann ist das Toupim EigenHaarband eine ideale Lösung: Es wird innerhalb kürzester Zeit aus den eigenen Haaren gefertigt. Es ist bequem, pflegeleicht und sieht ganz natürlich aus. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, downloaden Sie unsere Broschüre oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
  • Einige Frauen entscheiden sich, ihre Haare vorab zu rasieren, um den Verlust besser zu verarbeiten.
  • Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Haarausfall in den meisten Fällen vorübergehend ist, und dass das Haar nach der Behandlung in der Regel wieder nachwächst.

Mehr über den Umgang mit Haarverlust lesen Sie in unserem Blog Haarausfall Chemotherapie Brustkrebs.

Müdigkeit bei Chemo: Wie gehe ich mit dem Fatigue Syndrom um?

Fatigue, also extreme Müdigkeit, ist eine der häufigsten und belastendsten Nebenwirkungen der Chemotherapie. Sie kann sich durch den gesamten Verlauf der Behandlung hinziehen und oft auch danach noch bestehen bleiben. Die Müdigkeit kann so stark sein, dass alltägliche Aktivitäten erschwert werden. Es hilft oft, regelmäßige Ruhepausen einzulegen und die körperliche Aktivität zu dosieren.

Wie gehe ich mit dem Fatigue Syndrom um?

  • Versuchen Sie, regelmäßige Pausen in Ihren Tag einzubauen. Hören Sie auf Ihren Körper und gönnen Sie sich die nötige Ruhe.
  • Leichte körperliche Aktivitäten, wie ein Spaziergang, können helfen, die Energie zu steigern, ohne den Körper zu überfordern.
  • Achten Sie darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen und Ihre Schlafgewohnheiten zu regulieren.

Übelkeit und Erbrechen bei Chemo: Wie Antiemetika helfen können

Die Chemotherapie kann Übelkeit und Erbrechen verursachen, vor allem, wenn starke Medikamente wie Chemotherapeutika verwendet werden. Moderne Medikamente gegen Übelkeit können helfen, diese Symptome zu lindern, aber sie bleiben für einige Patientinnen dennoch eine Herausforderung. Der Arzt kann Antiemetika verschreiben, die vor und nach den Chemotherapiesitzungen eingenommen werden.

Wie gehe ich mit Übelkeit und Erbrechen durch Zytostatika um?

  • Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente gegen Übelkeit (Antiemetika) verschreiben. Es ist wichtig, diese regelmäßig einzunehmen, um Übelkeit zu verhindern.
  • Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten anstelle von großen Portionen, um den Magen nicht zu überlasten. Vermeiden Sie fettige oder stark gewürzte Nahrungsmittel, die Übelkeit verstärken könnten.
  • Manchmal hilft es, Ingwer oder Tees mit Minze zu trinken, um den Magen zu beruhigen.

Infektionen und geschwächtes Immunsystem durch Chemo

Die Chemotherapie kann das Immunsystem schwächen, da sie auch gesunde Zellen angreift, die für die Immunabwehr verantwortlich sind, wie z.B. weiße Blutkörperchen. Dies erhöht das Risiko von Infektionen. Es ist wichtig, auf Anzeichen einer Infektion wie Fieber oder Schmerzen zu achten und sofort den Arzt zu kontaktieren.

Wie gehe ich mit der Schwächung des Immunsystems durch Chemo um?

  • Achten sie auf Anzeichen einer Infektion, wie Fieber, Husten oder ungewöhnliche Schmerzen, und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie solche Symptome bemerken.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Personen und achten Sie auf gute Hygiene, wie häufiges Händewaschen.
  • Ihr Arzt kann regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre weißen Blutkörperchen zu überwachen, und gegebenenfalls Medikamente zur Unterstützung des Immunsystems verschreiben.

Blutbildveränderungen durch Chemo: Was hilft bei Anämie, Leukopenie oder Thrombozytopenie um?

Die Chemotherapie kann das Knochenmark schädigen, was zu Veränderungen im Blutbild führt. Es können weniger rote Blutkörperchen (Anämie), weiße Blutkörperchen (Leukopenie) oder Thrombozyten (Thrombozytopenie) produziert werden. Dies kann zu Symptomen wie Müdigkeit, blasser Haut, erhöhter Infektionsanfälligkeit und Blutungsneigung führen. Regelmäßige Blutuntersuchungen helfen, diese Veränderungen zu überwachen.

Was hilft bei Blutbildveränderungen durch Chemo?

  • Bei Anämie (niedrige rote Blutkörperchen) kann es helfen, eisenreiche Nahrungsmittel zu konsumieren. In schweren Fällen verschreibt der Arzt manchmal Eisentabletten oder andere Medikamente.
  • Wenn die Zahl der weißen Blutkörperchen sinkt, können bestimmte Medikamente verabreicht werden, um das Wachstum der weißen Blutkörperchen zu fördern.
  • Bei einer niedrigen Zahl an Thrombozyten (Blutplättchen) sollten Sie Verletzungen und Blutungen vermeiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Anzeichen von Blutungen bemerkst, wie blauen Flecken oder ungewöhnlich starke Menstruationsblutungen.

Nervenschäden als Nebenwirkung der Chemo: Was hilft gegen Neuropathie?

Einige Chemotherapien, insbesondere Taxane und Platin-basierte Medikamente, können zu Nervenschäden führen, was als Chemotherapie-induzierte Neuropathie bezeichnet wird. Die Symptome umfassen Kribbeln, Taubheit oder Schmerzen in den Händen und Füßen. Die Neuropathie wird mit fortschreitender Chemotherapie häufig stärker.

Wie gehe ich mit Nervenschädigungen um?

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie solche Symptome bemerken. In einigen Fällen kann eine Behandlung zur Linderung der Symptome beitragen.
  • Vermeiden Sie Kälte, da diese die Beschwerden der Polyneuropathie verstärken kann.
  • Sanfte Übungen oder Massagen können helfen, die Beschwerden zu lindern, ohne den Körper zu belasten.
  • Kälteschuhe und Handschuhe können eventuell helfen, der Nervenschädigung entgegen zu wirken.
  • In den meisten Fällen regenerieren sich die Nerven wieder innerhalb eines Jahres.

Schmerzen und Empfindlichkeit durch Chemo: Welche Therapien helfen?

Viele Patientinnen erleben während der Chemotherapie körperliche Schmerzen oder eine erhöhte Empfindlichkeit, insbesondere in Gelenken, Muskeln und Nerven. Diese Symptome können durch bestimmte Chemotherapeutika wie Taxane verstärkt werden. Es können Schmerzmittel oder andere therapeutische Maßnahmen helfen, die Beschwerden zu lindern.

Wie gehe ich mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit durch Chemo um?

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Schmerzen haben. Schmerzmittel oder andere Therapieansätze wie Physiotherapie oder Massagen können helfen.
  • Wärme- oder Kältetherapie kann ebenfalls helfen, Schmerzen zu lindern und Verspannungen zu lösen.
  • Sanfte Übungen wie Dehnungen oder Yoga können helfen, die Flexibilität zu erhalten und Schmerzen zu reduzieren.

Konzentrationsstörungen und Gedächtnisprobleme: Wie gehe ich mit Chemobrain um?

Frauen berichten während der Chemotherapie häufig von Konzentrations- und Gedächtnisproblemen, die als „Chemobrain“ bezeichnet werden. Es kann schwieriger werden, sich zu konzentrieren, komplexe Aufgaben zu bewältigen oder sich an Dinge zu erinnern. Diese Probleme können vorübergehend sein, sind aber für viele Patientinnen eine zusätzliche Belastung.

  • Akzeptieren Sie, dass diese Symptome vorübergehend sein können und versuchen Sie, Stress zu vermeiden, da dieser die Symptome verschärfen kann.
  • Schreiben Sie sich Aufgaben und wichtige Dinge auf, um sich zu organisieren.
  • Besondere Gedächtnisübungen oder das Üben von Achtsamkeit und Meditation kann helfen, die geistige Klarheit zu fördern.

Veränderungen der Haut und Nägel durch Chemo: Was hilft bei Reizungen?

Chemotherapie kann die Haut empfindlicher machen, was zu Trockenheit, Rötungen und Juckreiz führen kann. Auch Nägel können brüchig werden und Verfärbungen bekommen. Manchmal kommt es auch zu Hautausschlägen oder einer verstärkten Sonnempfindlichkeit.

Wie gehe ich mit Veränderungen der Haut und der Nägel um?

  • Verwende milde, feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte und Sonnenschutzmittel, um die Haut zu schützen.
  • Achte darauf, dass deine Nägel gut gepflegt sind, und vermeide Nagellackentferner mit Aceton, da dieser die Nägel weiter austrocknen kann.
  • Vermeide starke Sonneneinstrahlung, da die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlen wird.
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Appetitlosigkeit und Gewichtsveränderungen durch Chemo: Wie gehe ich mit Übelkeit um?

Appetitlosigkeit und/oder Gewichtsverlust können als Nebenwirkung der Chemotherapie auftreten, oft in Kombination mit Übelkeit. Andererseits können einige Patientinnen aufgrund von Veränderungen im Stoffwechsel auch an Gewicht zunehmen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben, um den Körper zu stärken. Außerdem kann die Behandlung mit Zytostatika auch zu Veränderungen des Geschmackssinns führen.

Wie gehe ich mit Appetitmangel um? 

  • Essen Sie kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, auch wenn Sie keinen großen Hunger haben. Manchmal hilft es, kalte oder leicht verdauliche Lebensmittel wie Joghurt oder Suppen zu essen.
  • Achten Sie darauf, weiterhin nahrhafte Lebensmittel zu sich zu nehmen, die Sie mit Energie und wichtigen Nährstoffen versorgen.
  • Bei Gewichtsverlust oder Appetitmangel kann ein Ernährungsberater dir helfen, einen Plan zu erstellen, der deinen Nährstoffbedarf deckt.
  • Trinken Sie außerdem ausreichend, damit Sie die Medikamente schnell ausscheiden und Verstopfungen vermeiden.

Depressionen durch Chemo: Wie gehe ich mit emotionalen Nebenwirkungen um?

Viele Patientinnen erleben während oder nach der Chemotherapie emotionale Belastungen wie Angst, Depressionen oder Stimmungsschwankungen. Die Diagnose und Behandlung von Krebs ist eine große psychische Belastung. Professionelle Unterstützung, wie Gespräche mit einem Therapeuten oder der Besuch von Selbsthilfegruppen, kann helfen, mit den emotionalen Herausforderungen besser umzugehen.

Wie gehe ich mit Stimmungsschwankungen durch Chemo um?

  • Es ist wichtig, über Ihre Gefühle zu sprechen, sei es mit einem Therapeuten, einem Freund oder in einer Selbsthilfegruppe.
  • Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen können helfen, Ängste abzubauen und den emotionalen Stress zu lindern.
  • Professionelle Unterstützung, wie eine Psychotherapie oder ein Berater, kann sehr hilfreich sein.

Menstruationsstörungen und Fruchtbarkeitsprobleme: Kann ich trotzdem Kinder bekommen?

Die Chemotherapie kann den Menstruationszyklus beeinflussen und manchmal zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Ausbleiben der Periode führen. Dies liegt daran, dass die Eierstöcke ebenfalls von der Chemotherapie betroffen sein können.

In einigen Fällen kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigt werden, weshalb viele Frauen vor der Behandlung ihre Fruchtbarkeit mit dem Arzt besprechen und möglicherweise Optionen wie die Eizellaufbewahrung in Betracht ziehen.

Was hilft gegen Fruchtbarkeitsprobleme?
Sprechen Sie vor Beginn der Behandlung mit Ihrem Arzt über mögliche Optionen zur Fruchtbarkeitserhaltung, wie z.B.

  • Eizellen einfrieren (Oocyte Cryopreservation): Falls du die Chemotherapie noch nicht begonnen hast, kann das Einfrieren von Eizellen eine Option sein, um die Fruchtbarkeit zu bewahren. Dies ermöglicht es, später eine Schwangerschaft mit den eingefrorenen Eizellen zu versuchen.
  • Embryonen einfrieren (Embryo Cryopreservation): Falls eine Befruchtung möglich ist, können auch Embryonen eingefroren werden, um diese in der Zukunft zu verwenden.
  • Hormonelle Behandlung: Bei Frauen, die nach der Chemotherapie Probleme mit der Eierstockfunktion haben, kann eine hormonelle Behandlung, wie die Gabe von FSH (follikelstimulierendem Hormon), helfen, die Funktion der Eierstöcke zu stimulieren. Dies kann den Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit wiederherstellen.
  • IVF mit Spender-Eiern: Falls die eigenen Eizellen durch die Chemotherapie stark beeinträchtigt sind, kann die Verwendung von Spender-Eiern eine Möglichkeit sein, eine Schwangerschaft zu erreichen.

Eine Chemotherapie bei Brustkrebs kann eine Vielzahl von Nebenwirkungen verursachen. Auch wenn viele dieser Nebenwirkungen vorübergehend sind, können sie das tägliche Leben während der Behandlung erheblich beeinträchtigen.

Die Chemotherapie ist in der Regel nur einer von mehreren Behandlungsschritten bei Brustkrebs. Häufig gehören auch ein operativer Eingriff zur Entfernung des Tumors, eine Strahlentherapie, Immuntherapie oder Hormontherapie zur Behandlung des Mammakarzinoms.

Es ist wichtig, alle Nebenwirkungen mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, da viele Beschweren durch Medikamente und andere unterstützende Maßnahmen gelindert werden können. Regelmäßige ärztliche Kontrollen und ein gutes Unterstützungssystem sind entscheidend, um diese schwierige Zeit zu bewältigen.

Wir verstehen welchen Einfluss die Brustkrebsbehandlung auf die Lebensqualität von Frauen hat. Deshalb helfen wir krebskranken Frauen mit dem Toupim EigenHaarband ihre Haare zu retten. Das Toupim EigenHaarband wir aus Ihren eigenen Haaren gefertigt und ist angenehm zu tragen. Möchten Sie gerne mehr erfahren? Nehmen Sie dann Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne.

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